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Meghan wollte Bruch mit Royals von Anfang an
Herzogin Meghan hatte es nicht leicht im Palast, das wissen alle seit dem Oprah-Interview. Doch nun melden sich Angestellte mit schweren Vorwürfen.
Ein neues Buch soll Herzogin Meghan, die Ehefrau des Exil-Royals Prinz Harry, in ein ganz schlechtes Licht rücken. Die ehemalige Schauspielerin soll die Palast-Angestellten schikaniert und gemobbt haben und damit nicht gerade zum Liebling geworden sein.
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Im soeben neu veröffentlichten Buch "Extracts of Courtiers: The Hidden Power Behind The Crown" von Journalist Valentine Low nennen sie Harrys Frau sogar eine "narzisstische Soziopathin". Darin beschreiben ehemalige Mitarbeiter, wie sie von der 41-Jährigen terrorisiert wurden. Es gibt sogar dem "Sussex Survivors' Club" , also ein Club mit Mitgliedern, die die Sussexes überlebt haben.
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Meghan "überrollte" alle
Weiter beschreiben die Bediensteten, dass Meghan von Anfang an "abgelehnt werden" wollte, "weil sie vom ersten Tag an von diesem Narrativ besessen war." der Autor Low führt weiter aus: "Jeder wusste, dass die Institution an ihrem Glück gemessen werden würde. Der Fehler, den sie gemacht haben, war zu denken, dass sie glücklich sein wollte."
Somit wirft der Ex-Angestellte der Herzogin vor, dass sie niemals vor hatte, in der königlichen Familie glücklich zu werden. Auch für die Royals schien Meghans Entschluss auswegslos zu sein: "Sie sagten: Wenn jemand beschließt, nicht zivilisiert zu sein, wissen sie nicht, was sie tun sollen. Sie wurden erst von ihr überrollt und dann von Harry überrollt."